Was Herr Fatzke vor dem Spiel in Hoffenheim von sich gegeben hat,ist unter aller Kanone. Heizt erst die Stimmung gegen H.Hopp an,um anschliesend die Fans zu beruhigen und zur Fairnis auf- zurufen.Ich glaube er will nur von der eigenen Misswirtschaft ablenken.Was bei dem Spiel herausgekommen ist hat man ja gesehen - Fairnis gegen H.Hopp sieht anders aus - Was der vermeintliche BVB-Fan sich dabei denkt, weiss der Teufel selbst nicht.Dabei muss man froh sein,so einen Mäzen wie Herrn Hopp in der Bundesliga zu haben - übrigens in England ist dies normal - und Tradition kann man nur über Jahrzehnte bekommen.Das für sich selbst nur in Anspruch zu nehmen ist lächerlich,da der BVB am Anfang seiner Bundesligahistorie auch KEIN Traditionsverein war.So,noch eine kleine Anmerkung wie ein Verein erfolgreich bewirtschaftet wird,dann sollte Herr Fatzke sich den FC Bayern mal zum Vorbild nehmen.In diesem Sinne seid fair und nicht persönlich und dein Freund der Ball ist aus Leder.
******************************* Was mache ich hier eigentlich? +++++++++++++++++++++++++++++++
Was für eine sinnlose und dumme Aktion von Herrn "W."!
Wenn man sich mal überlegt, was er da gesagt hat. Dann müsste (z.B.) der FC ebenfalls einen Riesenteil der Gelder beanspruchen, weil der Club eine große Tradition hat. Nur - mit dem aktuellen Fußball, den die Mannschaft bietet, hat das nichts zu tun. Und da sind die Dortmunder aktuell auch nicht gerade die "Überflieger". Wenn ich an den Punkt in Leverkusen denke, dann hatte das mit "Tradition" mal rein gar nichts zu tun. Der Punkt war einfach nur ermauert. In den letzten 20 Minuten wurde nichtmal mehr der konstruktive Aufbau gesucht. Da wurden die Bälle nur noch aus dem eigenen 16er gedroschen. Zu Hoffenheim kann man sicher sehr viele verschiedene Meinungen haben. Was für mich aber unbestritten ist, dass sie einen schönen und attraktiven Fußball spielen.
So, nun noch zu den Bayern, auch wenn es nur bedingt zum Thema gehört. Als die Bayern damals in den 70ern die Liga aufgemischt haben, ist das auch nicht vom Himmel gefallen. Für die Erfolge musste auch irgendwoher Geld kommen. Nur haben wir damals nicht in der gleichen medialen Welt gelebt, wie heute. Daher lief das alles etwas "ruhiger" ab. Aber "Gönner" waren ganz sicher auch damals im Spiel. Wenn vielleicht auch nicht im gleichen Umfang wie in Hoffenheim.
Abschließend noch ein paar Worte zum BVB. Wenn der DFB vor einigen Jahren die eigenen Regelungen knallhart angewandt hätte, würde der BVB heute maximal in der Regionalliga kicken oder wäre komplett verschwunden, weil pleite!